20 Jahre Erfahrung

Wir sind ein kleines Team von fünf Menschen voller Begeisterung für Handwerk, Klänge, Musik, Holz, Werkzeuge und das Leben an sich. Es ist uns jedes Mal wieder eine Freude, wenn eine Serie vollendet ist, und hinaus geschickt wird in die weite Welt. Mögen unsere Instrumente dazu beitragen Frieden, Freude und Tiefe direkt erfahrbar zu machen.

Ein kleiner Einblick in unsere Werkstatt (englisch)

Jedes Instrument ein Unikat

Die Werkstatt Meerklang wurde 2001 von Götz Rausch gegründet, der von 1996-1999 seine Ausbildung zum Musikinstrumentenbauer bei Bernhard Deutz (Klangwerkstatt) in Berlin absolvierte.

Unsere gemütliche Werkstatt liegt weit im Nordosten Deutschlands in dem kleinen, verträumten Dorf Stolzenhagen, welches direkt im Nationalpark Unteres Odertal liegt.

Stress ist etwas, was wir gar nicht mögen, deshalb arbeiten wir nicht zu viel und nur so lange, wie wir eine gute Energie haben und fokussiert sind.

Diese entspannte Arbeitsweise und unsere langjährige Erfahrung im Bau von Klanginstrumenten ermöglichen es uns, mit großer Hingabe Instrumente von höchster Qualität zu fertigen. Jedes Instrument ist ein Unikat und verlässt unsere Werkstatt erst, wenn wir absolut zufrieden mit seinem Klang und der Verarbeitung sind.

Regional produziert, international gespielt

Dadurch, dass wir selber viel musizieren, und auch therapeutisch mit unseren Instrumenten arbeiten, legen wir natürlich größten Wert auf Klangfülle, leichte Spielbarkeit und einfache Handhabung.

Alle von uns angebotenen Musikinstrumente haben sich in der Praxis bewährt und werden weltweit von Therapeuten, Musikern und allen, die Freude an Klanginstrumenten haben eingesetzt.

Die Hölzer, die wir verwenden stammen ausschließlich aus regionalen Wäldern, abgesehen von den feinjährigen Klangdecken aus Fichte, die wir direkt von einem nachhaltig wirtschaftenden Forstbetrieb aus dem Oberengadin in der Schweiz beziehen.

Für die Klangdecken, die der wichtigste Bestandteil für den Klang des Instruments sind, verwenden wir das gut abgelagerte, sehr feinjährige Bergfichtenholz aus der Region, wo schon Stradivari einst das Holz für seine Geigen besorgt hat.

Die Rahmen der Instrumente bauen wir aus heimischer Erle. Dieses Holz ist sehr leicht und hat einen schönen warmen, rötlichen Ton, der, wie wir finden, einen schönen Kontrast zu den hellen Klangdecken bildet.

Für die Sättel und Stege benutzen wir gedämpfte Birne oder Elsbeere aus der Region. Dieses Holz ist sehr fest und daher gut für die Saitenführung geeignet. Außerdem hat es einen schönen dunkelrotbraunen Ton, der sich schön von den anderen Holzarten abhebt.

Die Böden der Instrumente sind aus Birke, Erle, Ahorn oder Kirsche, je nach Instrument und je nachdem, was wir gerade dahaben. Hier verwenden wir aus Gründen der Flexibilität, Stabilität und geringerer Kosten auch gesperrte Hölzer wie Birke, Erle oder Ahorn.

Die Metallbestandteile wie Wirbel und Stifte und das Saitenmaterial bekommen wir von kleinen Manufakturbetrieben aus Süddeutschland.